Willi Wölkl wurde 1965 als erster Geschäftsführer des Maschinen- und Betriebshilfsrings Ebersberg/München-Ost e.V. eingestellt. In seinem Grußwort zum 40-jährigen Jubiläum im Jahre 2005 beschreibt er seine Anfangszeit so:
„Der 1. Vorsitzende, Herr Lechner, und ich hielten am Anfang Gebietsversammlungen ab um die Bauern kennen zu lernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Sehr nachteilig war die geringe Telefondichte. Nur 50 bis 60 % der Mitglieder hatten ein Telefon. In der Beitrittserklärung wurde gefordert, dass ein Telefon beantragt werden müsse. Das war allerdings in der damaligen Zeit problematisch, da Wartezeiten von einem halben Jahr und länger bei der Post die Regel waren. Das Telefon in der Geschäftsstelle war bis 9:00 Uhr besetzt, die restliche Zeit war ich unterwegs.“